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Thermischer Komfort

Der thermische Komfort hat zwei Komponenten:



  • Kontrolle der Sonnenwärme im Sommer.

  • Reduzierung des Wärmeverlustes im Winter.


Energie- oder Wärmeverluste im Winter können durch den Einsatz von Vorhängen verhindert werden und hängen von verschiedenen Parametern ab:



  • Uws (Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters mit Vorhängen),

  • Uw (Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters ohne Vorhänge),

  • deltaR (zusätzlicher Wärmewiderstand durch den Vorhang).


Der deltaR wird auf der Grundlage des Öffnungsfaktors (OF = Tvnn) gemäß DIN EN13125 berechnet.


In den meisten unserer Vorhänge ist der deltaR-Faktor 0,14 m2K/W.


Für ein Fenster mit Einfachverglasung beträgt der Wärmeverlust/Durchlass Uw = 5,7 W/m2K. Wenn man beispielsweise die Qualität Tucano vor der Scheibe anbringt, wird ein zusätzlicher Wärmewiderstand aufgebaut (deltaR = 0,14 m2K/W). Der gesamte Wärmeverlust/Durchlass Uws wird durch das Anbringen eines Vorhangs vom Typ Tucano, vor dem Fenster, auf Uws = 3,17 W/m2K reduziert.


Die Montage eines Vorhangs vom Typ Tucano beispielsweise führt zu einer Einsparung von 44 %.


Thermische Komfort im Sommer


Der thermische Komfort hat zwei Komponenten:


    Kontrolle der Sonnenwärme im Sommer.


    Reduzierung des Wärmeverlustes im Winter.


Der sommerliche Wärmeschutz wird durch den Gesamtenergiedurchlasswert des Fensters gtot (Verglasung + Sonnenschutzelement) gekennzeichnet.


Dabei werden der Durchlassgrad, der Reflexionsfaktor und der Absorptionsfaktor berücksichtigt. Diesen Faktoren wird ein Index zugeordnet, der angibt, ob es sich um visuelle Eigenschaften (Licht) (Indexfaktor = v(isuell)) oder solare Eigenschaften (Energie) (Indexfaktor = e(nergie)) handelt.


Zur Berechnung des Gesamtenergiedurchlasswertes ist die in EN 13363 - 1 definierte Berechnung anzuwenden. Der Energiedurchlassgrad, auch g-Faktor genannt, gibt den Anteil des von der Verglasung durchgelassenen Energiestroms an. Der Wert ist ein Koeffizient zwischen 0 und 1. Der Gesamtenergiedurchlassgrad misst also den Beitrag des Gesamtsystems (Fensterscheibe + Vorhang oder Jalousie) zur Erwärmung des Raums.


Je niedriger der Gesamtenergiedurchlassgrad ist, desto geringer ist die Solarwärme.


Bei einem einfach verglasten Fenster und einem Vorhang des Typen Tucano beträgt der gtot-Wert 0,37.


Die Temperatur in einem Raum wird von vielen Faktoren beeinflusst; dazu zählen die Fläche, die Außentemperatur, die Anzahl der im Raum anwesenden Personen, der Isolierfaktor der Wände und des Fußbodens sowie das Vorhandensein oder Fehlen von Wärmequellen.


Als grobe Schätzung und unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen kann man sagen, dass bei einem Temperaturanstieg von 20°C auf 30°C in einem Raum mit Einfachverglasung oder Gardinen (g = 0,59) das Anbringen eines Vorhangs, z. B. vom Typ Tucano, dazu führen könnte, den Temperaturanstieg auf 20°C + (0,38/0,59) *10 = 26,4°C zu begrenzen. Durch die Verringerung des gtot-Wertes von 0,59 auf 0,37 wird der Wärmeanstieg auf +/- 35 % begrenzt.


 

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